Die Schweiz mit den vielen Bergen ist das perfekte Ziel zum Wandern. Gliedern kann man die Schweiz durch die Längstäler von Rhone und Rhein bzw. die Quertäler von Reuss und Ticino:
– nordöstlichen Schweizer Alpen mit Alpstein, Toggenburg, Glarner Alpen, Schyzer Alpen und ösliche Urner Alpen
– nordwestliche Schweizer Alpen mit westliche Urner Alpen, Unterwaldner Alpen, Berner Alpen, Waadtländer Alpen und Freiburger Alpen)
– südliche Schweizer Alpen mit Walliser Alpen, Tessiner Bergen und Büdner Alpen.
Bekannte Berge zum Wandern in der Schweiz
Der bekannteste Berg der Schweiz ist das Matterhorn, auf ihn kommen aber die wenigsten Wanderer. Die meisten Besucher kommen mit der Bergbahn auf das Gornergrat um einen Blick auf das Matterhorn zu erhaschen. Wider der Meinung vieler ist das Matterhorn mit 4478 Metern nicht der der höchste Berg der Schweiz. Dies ist die Dufour Spitze mit 4634 Metern. Dazu entgegengesetzt befindet sich der tiefste Punkt der Schweiz im Tessin: Der Lago Maggiore mit seinen Palmen liegt auf einer Seehöhe von 192 Metern über dem Meer. Hier gibt es viele Wanderwege mit Seeblick. Gerade im Frühling ist das Wandern rund um den Lago Maggiore besonders schön, wenn die Blumen blühen und man die Sonne geniessen kann. Mehr zum Tessin wandern.
Bekannt zum Wandern in der Schweiz ist der Kanton Graubünden. Er ist der größte Kanton in der Schweiz mit nur rund 200.000 Einwohnern. Da bleibt viel Natur zum wandern – wenn man nicht gerade in den großen Wintersportorten wandern geht.
Zu den beeindruckendsten Bergen in der Schweiz zählen die Churfirsten. Die Bergektte hat 7 Zacken, jeder der Churfirsten ist für Wanderer geeignet. Die Wanderwege haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Die Churfirsten befinden sich im Toggenburg. Mehr zum Wandern Toggenburg.
Vielfältig ist die Auswahl der Schweizer Wanderunterkünfte. Es gibt in der Schweiz noch zahlreiche der luxuriösen Grandhotels, aber natürlich auch viele Ferienwohnungen und Hütten direkt auf den Bergen.
